<body> <h1>John Lee Sanders and The World Blue Band</h1> <p> <br> &ldquo;New Orleans Deep Fried Funk&rdquo; in a<br><b>BUCKET FULL OF BLUES <br></b>John Lee Sanders &amp; The World Blue Band<br><br>Aus Louisiana kommen bekanntlich viele Jazz und Blues Musiker die den &quot;Funk&quot; f&ouml;rmlich inhaliert haben. John Lee Sanders macht dabei absolut keine Ausnahme. Er stammt aus einer Musikerfamilie deren Wurzeln bis zur Geburtsst&auml;tte des Blues in Memphis zur&uuml;ckreichen. Er ist ein faszinierender Multiinstrumentalist: Virtuos ist sein &quot;New Orleans&quot;- Pianospiel im Stil von Dr. John und Professor Longhair, am Saxophon erinnert er an den gro&szlig;en King Curtis, einzigartig und unverwechselbar bleibt der Ausdruck seiner Stimme. John Lee Sanders z&auml;hlte lange zu den gefragtesten Sessionmusikern der Westk&uuml;ste Amerikas. Er arbeite zusammen mit einer Reihe legend&auml;rer Musiker wie <b>John Lee Hooker, Jimmy Witherspoon, Freddie King, Dr. John, The Meters, Chuck Berry, Jimmy Page, Robben Ford, Tower of Power &amp; Stevie Wonder.</b> W&auml;hrend der 90er Jahre tourte er l&auml;ngere Zeit mit <b>Starship, Roy Rogers &amp; the Delta Rhythm Kings, Paul Williams, Mary Wells, Sam Moore </b>und <b>Long John Baldry. </b>Bei letzterem nahm er den Platz am Klavier von niemand geringerem als<b> </b>Elton John. <br><br>Sanders Musik bewegt sich zwischen US-amerikanischem Soul, Rhythm &amp; Blues and New Orleans root music. Gekonnt reichert er diese Stile immer wieder mit zeitgen&ouml;ssischen Sounds und Rhythmen an. In j&uuml;ngster Zeit tritt John Lee Sanders immer mehr als Songschreiber ins Rampenlicht. Seine Komposition &quot;Just One Kiss&quot; wurde 2007 f&uuml;r den Emmy Award nominiert. 2004 coverte Marcia Ball seinen Song &quot;Foreclose on the House of Love&quot; und erreichte damit auf Platz 9 der US Blues Charts. <br><br>Zur World Blue Band, die <b>John Lee Sanders</b> auf seinen Europatourneen begleitet, geh&ouml;ren neben den zwei Linzer Musikern <b>Gottfried Angerer</b> am Bass und <b>Frank Folgmann</b> an der Gitarre, der Shooting Star der heimischen Orgelszene <b>Raphael Wressnig</b> und der aus New Orleans stammende und an der Bruckneruniversit&auml;t lehrende Schlagzeuger <b>Jeff Boudreaux</b>. <br><br>Mit &quot;Bucket Full Of Blues&quot; pr&auml;stentieren <b>John Lee Sanders &amp; The World Blue Band</b> ihr erstes, in &Ouml;sterreich produziertes Album. Die Arbeit dazu begann auf einer der letzten Europatourneen der Band, die sie durch &Ouml;sterreich, Deutschland die Schweiz und Slovenien f&uuml;hrte <p> Die Musik von John Lee Sanders musikalischer Stil wird von Kritikern als die perfekte Synthese afro-amerikanischer &bdquo;roots music&ldquo; und modernem zeitgen&ouml;ssischem Sound und Kompositionsstil definiert. John Lee Sanders ist ein faszinierender multiinstrumentalist: Virtuos ist sein &bdquo;New Orleans&ldquo;-Pianospiel im Stil von Dr. John und Professor Longhair, am Saxophon erinnert er an den gro&szlig;en King Curtis, einzigartig und unverwechselbar bleibt der Ausdruck seiner Stimme. Inhaltlich von hohem Niveau und zum Nachdenken anregend pr&auml;sentieren sich seine Kompositionen in typischer bildhafter Sprache. &bdquo;Musik soll zu mehr Toleranz und Akzeptanz zwischen allen Kulturen und V&ouml;lkern dieser Erde f&uuml;hren!&ldquo;, so John Lee Sanders. Unterst&uuml;tzt wird John Lee Sanders bei seiner &Ouml;stereich-Tournee durch die World Blue Band die den amerikanischen S&auml;nger und Pianisten seit 1999 auf seinen Tourneen quer durch Europa begleitet. </body>